Zum Zusammenhang von Kapitalismus, Sklaverei und Rassismus

14. März 2024
17:00 - 19:00
Zentralwerk Kultur- und Wohngenossenschaft
Riesaer Str. 32, Dresden, 01127
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­Vortrag und Diskussion zu Sklaverei und Kapitalismus im Rahmen der Ausstellung „Enteignung“ der Rosa-Luxemburg-Stiftung

Kapitalismus bedeutet Elend, Krieg und Klimakatastrophe Kapitalismus bedeutet Krieg, Klimakatastrophe, schlechte Arbeitsbedingungen und Armut für Milliarden Menschen und überbordenden Reichtum für einige Wenige. Das ist nicht neu. Das Kapital, so schrieb einst Karl Marx sei „von Anfang an triefend vor Blut und Schmutz“ gewesen. Karl Marx spielte damit auf die Entstehung der kapitalistischen Wirtschafts- und Gesellschaftsform an. Damals war der Reichtum einer kleinen Klasse nicht zuletzt durch den Handel mit Menschen entstanden. Mitten in der Zeit der Aufklärung entstehen auch rassistische Theorien, die den Unternehmern helfen, weil sie die Unterdrückten spalten. Von diesen Zusammenhängen soll unser Vortrag erzählen. Vom Elend der Sklaverei und vom solidarischen Kampf gegen Sklaverei und Rassismus. Was können wir aus diesem Kampf mitnehmen? Was davon können wir für unsere Kämpfe gegen Rassismus und Kapitalismus heute gebrauchen? Wie müssten Alternativen zum kapitalistischen Irrsinn aussehen und wie können wir sie erreichen? Darüber wollen wir mit Euch diskutieren.

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