Dauer: 2,5h
Sprache: Deutsch
„Nein heißt Nein“, „Ja heißt Ja“, Sexpositivität – Feminist*innen haben verschiedene Konzepte entwickelt, um mit sexualisierter Gewalt umzugehen und einvernehmlichen, schönen Sex möglich zu machen. Trotz dieser wichtigen Konzepte bleiben Machtverhältnisse und verinnerlichte Unterdrückung aber oft unsichtbar. Wer fragt wen nach Konsens? Woher weiß ich eigentlich, was ich will, wenn ich nicht gelernt habe, mein Wollen wichtig zu nehmen? Und: Was gibt es eigentlich außer einem simplen Ja/Nein noch zu fühlen und zu kommunizieren?
Es gibt einen Inputvortrag über Sex und gesellschaftliche Machtverhältnisse (Fokus auf Patriarchat), Raum für Austausch, interaktive Übungen und Selbstreflektion.
CN: Sexuelle Übergriffe und patriarchale Sexualität, Erwähnung von Transfeindlichkeit, Dickenfeindlichkeit und Rassismus
COVID: testet euch bitte vor dem Workshop.