Mit Aktiven der 2000er Jahre, dem Autor*innenkollektiv Dissonanz, Dresden Nazifrei, Antifa against Antisemitism und Dresden WiEdersetzen
An diesem Abend wollen wir in einem Podium der Geschichte und Gegenwart der Kritik am 13. Februar mit interessanten Gästen auf den Grund gehen. Wir wollen schöne Aktionen und Proteste vorstellen, feiern und diskutieren. Wir wollen das Für und Wider der Proteste und die Rolle der Dresdner Stadtgesellschaft und der Stadt Dresden und ihrer Institutionen im Kontext von Geschichtsrevisionismus, Normalisierung und Modernisierung deutscher Identität besprechen. Außerdem wollen wir besprechen was gut, richtig und wichtig an der Kritik ist. Wir werden aber nicht in Selbstbeweihräucherung verfallen, sondern die Wunde offen halten: die Kritik als linke Praxis. Der Abend soll Mut und Wut machen. Was lässt sich aus den Erfahrungen lernen und was kann weg?
Organisiert durch:
Referat Politische Bildung