Die Verletzliche Gesellschaft – wie geopolitische Spannungen und soziale Ungleichheit unser Zusammenleben beeinflussen

25. November 2025
18:30 - 20:00
Wiederkehrende Veranstaltung von 2025-11-18 bis 2025-11-25, Dienstag jede Woche
Redaktioneller Hinweis: Dies ist eine automatische Kalenderserie. Ausfallende Veranstaltungen werden nicht immer berücksichtigt. Im Zweifel liefern die Webseiten/Social Media Acconts der Gruppe oder des Veranstaltungsorts aktuellere Informationen.
SLUB
Zellescher Weg 18, Dresden, 01069
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Im Klemperer-Saal

In einer Zeit, in der soziale Spaltungen, politische Radikalisierung und globale Krisen unsere Stabilität herausfordern, ist es umso wichtiger, gemeinsam über die Herausforderungen zu sprechen, die unsere Gesellschaft sowohl im Inneren als auch im internationalen Kontext prägen. An zwei Abenden wollen wir gemeinsam mit Expert_innen diskutieren, wie soziale Ungleichheit und globale Unsicherheiten unsere Stabilität beeinflussen und welche Wege es gibt, diesen Herausforderungen zu begegnen.

Thema am Dienstag, 18.11.: Geopolitische Spannungen
In einer Welt mit vielen Spannungen stehen wir vor großen Herausforderungen, die unser Leben in Deutschland beeinflussen. Wie wirken sich internationale Entwicklungen auf unsere Sicherheit, Wirtschaft und Zukunft aus? Wie können wir trotz Handelskonflikten stabil bleiben? Und wie können Spannungen abgebaut und Frieden gefördert werden?
Diese und noch weitere Fragen diskutieren wir mit:

Prof. Dr. Marianne Kneuer, Professorin für politische Systeme und Systemvergleiche an der TU Dresden
Christoph von Marschall, Autor und diplomatischer Korrespondent der Chefredaktion beim Tagesspiegel
Markus Wehner, Autor und Journalist bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung

Moderation: Eileen Mägel

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Thema am Dienstag, 25.11.: Soziale Ungleichheit
Soziale Ungleichheit beschreibt die Unterschiede zwischen Menschen in Bezug auf Einkommen, Bildung, Berufschancen und Lebensbedingungen. Solche Ungleichheiten wirken sich auf unser Zusammenleben aus, beeinflussen den sozialen Zusammenhalt und können zu Spannungen führen. Wir möchten darüber sprechen, wie diese Unterschiede unser Miteinander prägen und was wir tun können, um ein gerechteres und solidarischeres Zusammenleben zu fördern.
Wir freuen uns auf:

Prof. Silke van Dyk, Arbeitsbereich Politische Soziologie am Institut für Soziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Julia Jirmann, Netzwerk Steuergerechtigkeit e.V.

Moderation: Eileen Mägel

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Eine Veranstaltung in Kooperation der Friedrich-Ebert-Stiftung Sachsen mit der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, SLUB.

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