Im Zuge der Correctivrecherchen und der Brandmauerdemos ist oft die Rede von der AfD als faschistischer Partei aufgekommen.
Der Wunsch, dem eigenen Entsetzen über die Normalisierung von rassistischer, sexistischer und nationalistischer Hetze mit möglichst starken Worten Ausdruck zu verleihen, ist verständlich.
Wenn wir die Gefahr von rechts abwehren und ihre Ursachen angehen wollen, ist aber ein klares Verständnis des Feindes notwendig. Deshalb wollen wir darüber diskutieren, wie der historische Faschismus aus einer marxistischen Perspektive einzuordnen ist und welche Strategien im Kampf gegen Rechtspopulist*innen und Faschist*innen angemessen sind.
Kommt vorbei und macht mit, es ist kein Vorwissen erforderlich!
Der inhaltliche Teil dauert eine Stunde. Wer mag, kann danach bleiben und sich den organisatorischen Teil (auch eine Stunde) anschauen, bei dem wir unsere nächsten Aktivitäten planen.
Organisiert durch:
Sozialistische Organisation Solidarität – SOL Dresden