Anna Schwabe (1892-1937) stammte aus einer Kaufmannsfamilie in Varel nahe Wilhelmshaven. 1913 heiratete sie den Kaufmann Hans Joachimsthal und zog zu ihm nach Dresden. In einem „Literarischen Salon“ bot sie jungen Künstlern die Möglichkeit, sich öffentlich vorzustellen.
Auch sie selbst schrieb berührende Gedichte von tiefer Spiritualität.
Auf einem Rundgang über den Neuen Israelitischen Friedhof stellen wir die Biografien verschiedener jüdischer Künstler vor.
Anschließend erwartet uns um 16 Uhr ein heißer Tee und die künstlerische Begegnung mit Anna Joachimsthal-Schwabe im Seelsorgezentrum des Universitätsklinikums Dresden.
Für die musikalische Begleitung der Veranstaltung sorgen Annett Otto und Gennadiy Nepomnischi.
Treff 1: 14 Uhr, Neuer Israelitischer Friedhof, Fiedlerstr. 3
Treff 2: 16 Uhr, Seelsorgezentrum im Universitätsklinikum Dresden, Fetscherstr. 74
begrenzte Plätze – bitte unbedingt anmelden unter: anmeldung@hatikva.de
Eine Veranstaltung in Kooperation der Friedrich-Ebert-Stiftung Sachsen (FES) mit HATiKVA e.V. und dem Seelsorgezentrum des Universitätsklinikums Dresden.
Hier kommt ihr zur Anmeldung auf der FES-Website.
(Bildquelle: Norbert Ahlers)